Geschichte der Fahndung
Zitat aus dem Buch "Geschichte der Fahndung", Vorwort vom Autor Richard Benda:
Ohne Fahndung wäre wohl ein Gutteil der polizeilichen Arbeit sinnlos, denn die wenigsten Verbrecher warten zu Hause, bis der ermittelnde Polizist anklopft. Die Fahndung ist somit ein unbedingt erforderlicher Teil der polizeilichen Arbeit, der aber immer schon im Schatten der Klärung eines Deliktes gestanden ist. Nur selten, wenn etwa ein Großverbrecher im Ausland ausgeforscht werden konnte, kommt die Fahndung oder der Fahnder kurz ins Schlaglicht der Öffentlichkeit.
Nicht nur in den Medien wird die Fahndung unterbewertet, auch im polizeilichen Organisationsschema spielt die Fahndung nur eine Nebenrolle. In der Hierarchie steht eindeutig Klärung über Fahndung. Die Fahnder müssen häufig zusätzlich noch weitere Aufgaben übernehmen und ihre eigentliche Hauptaufgabe wird zum Lückenfüller. Dabei zeigt die Fahndungsdatei, dass tausende Personen darauf warten, gefunden zu werden.
Ohne Fahndung wäre wohl ein Gutteil der polizeilichen Arbeit sinnlos, denn die wenigsten Verbrecher warten zu Hause, bis der ermittelnde Polizist anklopft. Die Fahndung ist somit ein unbedingt erforderlicher Teil der polizeilichen Arbeit, der aber immer schon im Schatten der Klärung eines Deliktes gestanden ist. Nur selten, wenn etwa ein Großverbrecher im Ausland ausgeforscht werden konnte, kommt die Fahndung oder der Fahnder kurz ins Schlaglicht der Öffentlichkeit.
Nicht nur in den Medien wird die Fahndung unterbewertet, auch im polizeilichen Organisationsschema spielt die Fahndung nur eine Nebenrolle. In der Hierarchie steht eindeutig Klärung über Fahndung. Die Fahnder müssen häufig zusätzlich noch weitere Aufgaben übernehmen und ihre eigentliche Hauptaufgabe wird zum Lückenfüller. Dabei zeigt die Fahndungsdatei, dass tausende Personen darauf warten, gefunden zu werden.
Zielfahndung